Klima im Kopf. Von 2001 bis 2021 sinken die campusbezogenen CO2-Emissionen um 88,5 Prozent. Technik, Baumaßnahmen und kreative Teams in den Fachbereichen haben dazu beigetragen. Strom bezieht die Universität seit 2010 ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen — unter anderem aus Solaranlagen auf dem Dach.
  

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Mit Energieeffizienzprogrammen hat die Freie Universität ihren Strom- und Wärmebezug zwischen 2001 und 2021 um 30 Prozent reduziert. Dazu beigetragen haben neben technischen und baulichen Maßnahmen auch ein Green-IT-Programm und ein Prämiensystem für die Fachbereiche.

Die campusbezogenen CO₂-Emissionen der Universität wurden von 2000/01 bis 2021 um 88,5 Prozent reduziert. Das gelang auch, weil der Strom seit 2010 ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen wird, also CO₂-frei ist. Diese Entscheidung traf das Berliner Abgeordnetenhaus für alle Berliner Universitäten. Seit 2012 sind zudem neun Solaranlagen mit einer Leistung von 671 kW Leistung auf dem Campus der Freien Universität Berlin installiert. Die Photovoltaik soll in den kommenden Jahren erheblich ausgebaut werden.

• Nachhaltigkeitsbericht 2022